(az) Bei Naturland soll in Zukunft zu jeder Legehenne auch der dazugehörige Bruder aufgezogen werden. Der Verband schließt damit die Geschlechtsbestimmung im Ei aus. Wie der Ökoanbauverband am vergangenen Freitag feststellte, hat die Delegiertenversammlung mit diesem Beschluss ein klares Signal gegen das Kükentöten und die „In Ovo"-Selektion und für eine ganzheitliche Ökohühnerhaltung nach Naturland-Richtlinien gesetzt. „Als Ökoverband ist es unser Anspruch, ganzheitliche Lösungen für das Problem des Kükentötens zu entwickeln. Diese Lösungen, an denen Naturland auch schon lange arbeitet, heißen Zweinutzungshuhn und Bruderhahn", betonte Naturland-Präsident Hubert Heigl. Der Beschluss der Delegiertenversammlung sieht vor, dass das Ziel von 100 Prozent aufgezogenen Brüderhähnen bereits Ende 2021 erreicht wird.
- Startseite
- Der WLV
- Im Fokus
- Übersicht
- Themen
- Medien
- AgrarInfos
- AgrarInfo Politik
- AgrarInfo Ackerbau
- BauernInfo Schwein
- AgrarInfo Milch
- AgrarInfo Rindfleisch
- AgrarInfo Geflügel
- AgrarInfo BioEnergie
- AgrarInfo Öko
- AgrarInfo Pferde
- AgrarInfo Kinder
- Kreisverbände
- Übersicht
- Kreisverbände
- Borken
- Coesfeld
- Ennepe-Ruhr / Hagen
- Gütersloh
- Herford-Bielefeld
- Hochsauerland
- Höxter
- Lippe
- Märkischer Kreis
- Minden-Lübbecke
- Münster
- Olpe
- Paderborn
- Recklinghausen
- Ruhr-Lippe
- Siegen-Wittgenstein
- Soest
- Steinfurt
- Warendorf
- Für Mitglieder
- Übersicht
- Mitgliedschaft
- Exklusives Info-Angebot
- Dienstleistungen
- Agrarrechts-Beratung
- Sozialrechts-Beratung
- Betriebsberatung
- Versicherungsberatung
- Steuerberatung
- Vertrag Mobilfunkmasten
- Mediation
- Einkaufen
- Autos kaufen
- Autos mieten
- Betriebsmittel
- Großhandel
- Mineralöl
- Reifenservice
- Online einkaufen
- Strom
- Telefonieren
- Versicherungen
- Banken
- Presse
- ZA-Börse