MKS: Vorsorgliches Gespräch zu Vorsichtsmaßnahmen
Kreisveterinäramt und Landwirtschaftlichem Kreisverband HSK
Die Maul- und Klauenseuche (MKS) führt jetzt schon zu Verwerfungen bei Marktpreisen. Es ist dringend geboten, dass die MKS sich nicht weiter ausbreitet! Deshalb hat der Landwirtschaftliche Kreisverband Gespräche mit dem Kreisveterinäramt, Herrn Dr. Andreas Guzik, geführt.
Es werden folgende Maßnahmen zum jetzigen Zeitpunkt empfohlen:
Reduzierung von Tierverkehr auf das Nötigste.
Biosicherheitsmaßnahmen, insbesondere möglichst wenig Fremdpersonen auf den Höfen, Einwegkleidung bzw. Schutzkleidung.
Möglichst Vermeidung von regionalen Veranstaltungen außerhalb des eigenen Bundeslandes.
Derzeit tagt der nationale Krisenstab zum Thema MKS. Je nach aktueller Situationslage werden wir weitere Empfehlungen aussprechen und auch weiter in Kontakt zum heimischen Kreisveterinär bleiben.