Aktueller Untersuchungsstand in Brandenburg (17.01.2025)
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Eine Woche nach Ausbruch der Maul- und Klauenseuche im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland schreiten die Umgebungsuntersuchungen voran.
Zur Seucheneindämmung wurde eine Schutz- und Überwachungszone von 3 km bzw. 10 km um den Ausbruchsort eingerichtet. Es gilt zudem ein „Stand Still“ für Paarhufer, um mittels umfassender Untersuchungen die Seuchenlage bewerten zu können.
In einem 1 km-Radius um den Ausbruchsbestand sind alle Betriebe mit MKS-empfänglichen Tieren untersucht und getestet worden. Alle Proben wurden durch das Landeslabor negativ befundet. In der Folge wurden Bestandsuntersuchungen in allen Betrieben innerhalb der 10 km-Überwachungszone durchgeführt. Bislang sind keine weiteren Fälle zu verzeichnen.
In einem Verdachtsfall vom 15.01., der sich innerhalb der Überwachungszone befindet, gibt es inzwischen Entwarnung. Sollten auch alle anderen ausstehenden Untersuchungsergebnisse negativ ausfallen, wird der seit einer Woche verordnete Stand Still mit Ablauf des heutigen Tages aufgehoben.
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