Bundestagswahl | 13. Dezember 2024

Friedrich Merz im Austausch mit Landwirtinnen und Landwirten

(v.l.n.r.): Hubertus Beringmeier, Friedrich Merz und Wilhelm Kühn, Vorsitzender des Kreisverbandes Hochsauerland

In Olsberg im Sauerland trafen sich fast 150 Landwirtinnen und Landwirte mit Friedrich Merz, dem Kanzlerkandidaten von CDU und CSU.

Im Mittelpunkt des Austausches am Donnerstag (12.12.2024) standen die Themen

  • Ressourcenschutz und Nachhaltigkeit,

  • Erneuerbare Energien und Waldbewirtschaftung als Klimaleistung,

  • Bürokratieabbau,

  • Zukunft der Tierhaltung und

  • Zukunft der ländlichen Räume.

Bereits in seinem Vortrag zur zukünftigen Politik im ländlichen Raum hob Friedrich Merz hervor: „Die Landwirtschaft ist nicht nur ein zentraler Bestandteil unserer Ernährungssicherheit, sondern auch ein entscheidender Pfeiler für den Erhalt der Kulturlandschaft unserer ländlichen Räume und des Mittelstands in Deutschland. Es ist unsere Aufgabe, Landwirte in ihrem Streben nach Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung zu unterstützen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass sie im internationalen Wettbewerb bestehen können. Dazu gehört auch, Bürokratie abzubauen und klare, faire Rahmenbedingungen zu schaffen, die sowohl den wirtschaftlichen als auch den ökologischen Anforderungen gerecht werden.“

Bereits in seinem Vortrag zur zukünftigen Politik im ländlichen Raum hob Friedrich Merz hervor: „Die Landwirtschaft ist nicht nur ein zentraler Bestandteil unserer Ernährungssicherheit, sondern auch ein entscheidender Pfeiler für den Erhalt der Kulturlandschaft unserer ländlichen Räume und des Mittelstands in Deutschland. Es ist unsere Aufgabe, Landwirte in ihrem Streben nach Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung zu unterstützen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass sie im internationalen Wettbewerb bestehen können. Dazu gehört auch, Bürokratie abzubauen und klare, faire Rahmenbedingungen zu schaffen, die sowohl den wirtschaftlichen als auch den ökologischen Anforderungen gerecht werden.“

WLV Bild

Im Austausch mit dem Kanzlerkandidaten Merz betonte WLV-Präsident Hubertus Beringmeier: „Wir erzeugen als landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer hochwertige Nahrungsmittel, nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien. Den Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz wollen wir aus eigenem unternehmerischem Interesse weiter gehen. Dafür brauchen wir die Unterstützung der Politik“, so Hubertus Beringmeier in Olsberg.

„Veränderungen setzen wirtschaftliche Tragfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit im europäischen Binnenmarkt voraus. Hohe Belastungen durch Bürokratie, überzogene Kontrollen und Regularien und nationale Sonderregelungen stehen dem entgegen. Gerade deshalb ist die künftige Bundesregierung gefragt, den Landwirtinnen und Landwirten und den Menschen im ländlichen Raum gute und durchdachte Rahmenbedingungen zu bieten, die über eine Legislaturperiode hinausreichen“, ist Hubertus Beringmeier überzeugt.

WLV Bild