WLV-Spitze würdigt Einsatz zur Bekämpfung der ASP

NRW ist auf einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Wildschweinebestand gut vorbereit - dank des Einsatzes der Wildtierseuchen-Vorsorge-Gesellschaft!
Bei einem Ortstermin in Kirchhundem informierten sich WLV-Präsident Hubertus Beringmeier und Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Forstreuter über die Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest. Dabei nutzten sie die Gelegenheit zum intensiven Austausch mit den Verantwortlichen vor Ort.
Im Mittelpunkt des Besuchs stand die persönliche Anerkennung für die engagierte Arbeit der Mitarbeitenden rund um die WSVG-Geschäftsführer Christian Stoll und Marcus Elmerhaus. „Die Kolleginnen und Kollegen leisten seit Monaten Außergewöhnliches im Seuchengebiet der Kreise Olpe, Siegen-Wittgenstein und Hochsauerlandkreis“, betonte Beringmeier. „Mit großem Engagement und hoher Professionalität tragen sie entscheidend zur Eindämmung der Seuche bei.“
Auch Dr. Forstreuter lobte die hervorragende Zusammenarbeit aller Beteiligten und unterstrich die Bedeutung des koordinierten Vorgehens.
Christian Stoll hob im Gespräch hervor: „Die enge Kooperation zwischen Kreisen, Veterinärämtern, Revierinhabern, Jägerschaft, Landwirtschaft und dem WLV ist essenziell für eine wirksame Seuchenbekämpfung. Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen meistern.“
Marcus Elmerhaus ergänzte: „Gegenseitiger Respekt und das Verständnis für die jeweiligen Aufgaben und Verantwortlichkeiten sind entscheidend, um das gemeinsame Ziel – eine schnelle und erfolgreiche Beendigung des Tierseucheneinsatzes – zu erreichen.“