BauernInfo Schwein
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ASP
Die im August geschlossene ASP-Vereinbarung wurde bis 30.06.2023 verlängert.
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DBV
Der DBV-Veredlungspräsident Hubertus Beringmeier sieht den Tierhaltungsstandort Deutschland durch die in den letzten Wochen und Monaten vom BMEL vorgelegten Eckpunktepapiere und Gesetzesentwürfe in Gefahr.
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VEZG
Nach Mitteilung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) wird ab Montag, dem 16. Januar 2023 die Vergütung der …
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Woche vom 05.01.2023 bis 11.01.2023
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Am Donnerstag, 15. Dezember 2022 fand der offene WLV-Veredelungsausschuss gemeinsam mit dem Arbeitskreis Ferkelerzeugung als Videokonferenz statt.
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Nach Tiergesundheitsgesetz sowie landesrechtlichen Vorschriften ist jeder Tierhalter verpflichtet, seinen Tierbestand an die Tierseuchenkasse zu melden.
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Nach der Viehverkehrsverordnung hat jeder Tierhalter - zusätzlich zu den Bewegungsmeldungen - der zuständigen Behörde bis zum 15. Januar eines jeden Jahres die Anzahl der am 1. Januar gehaltenen Schweine zu melden.
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Um nicht die Lieferberechtigung in das QS-System zu verlieren, müssen Behandlungsbelege des letzten Halbjahres und, falls kein Antibiotika eingesetzt wurde, die sog. Nullmeldung bis zum 31.01. erfolgen.
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Die sog. Tierhalterversicherung muss jedes Halbjahr an die zuständige Behörde versendet werden.
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In diesem Jahr stehen zahlreiche gesetzliche Änderungen für den Bereich Landwirtschaft an.