AgrarInfo Rindfleisch

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(AMI) Angebot und Nachfrage sind im Schnitt ausgeglichen, die Preise sind stabil.
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Auf Initiative des WLV fand am Freitag eine Videokonferenz zu aktuellen Themen der Agrarpolitik mit hochrangigen Mitgliedern des EU-Parlaments und Vertretern …
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(AMI) Im Handel mit Schlachtrindern wird die Luft für weitere Preisanstiege inzwischen dünner, auch wenn das Angebot klein ist.
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Erneut hat es im Juni deutliche Aufschläge gegeben, die zu einem historisch hohen Milchauszahlungspreis von durchschnittlich 52,5 Cent pro kg Milch (inkl. Zuschläge) geführt haben.
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Gemeinsam haben das BMEL und das Bundesumweltministerium das "Dialognetzwerk zukunftsfähige Landwirtschaft" initiiert, um die Transformation des Agrar- und Ernährungssystems zu nachhaltigen Wirtschaftsformen voranzubringen.
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In der vergangenen Woche fand auf Einladung der neuen NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen ein erster umfassender Meinungsaustausch mit den Spitzen der regionalen Agrarverbände statt.
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(AMI) Deutschlandweit ist die Rinderherde bei der jüngsten Viehbestanderhebung erneut gesunken.
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(AgE) Fünf EU-Mitgliedstaaten treten offiziell für eine Höchstdauer für Tiertransporte von acht Stunden ein. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung von …
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(AMI) Das Angebot an Schlachtrindern ist klein, die Nachfrage ist allerdings ebenfalls kleiner. Die Preise sind weitestgehend unverändert, vor allem im Handel mit weiblichen Rindern.
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Bei der Bundesratssitzung am vergangenen Freitag hat es keine Abstimmung über eine Fristverlängerung zum Inkrafttreten der neuen Tierschutztransportverordnung von 2023 auf 2025 gegeben.