AgrarInfo Rindfleisch

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(AMI) Überhänge am Jungbullenmarkt sorgen weiter für Preisdruck.
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(AMI) Das Angebot ist groß, die Nachfrage ruhig. Die Preise für Jungbullen sind stark unter Druck, entsprechend fallen die Erzeugerpreise.
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Bereits kleine tierhaltende Betriebe mit mehr als 150 Großvieheinheiten sollen unter die strengen Regelungen des europäischen Immissionsschutzrechts fallen.
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Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag mehrheitlich dem BMEL-Vorschlag zur Nutzung von ÖVF im Antragsjahr 2022 zugestimmt.
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(AMI) Die Ausfuhren von Rindern und Rindfleisch aus der EU haben sich im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um insgesamt 1,4 % reduziert.
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In der Sitzung vergangener Woche hat sich der WLV-Vorstand ausführlich mit den Konsequenzen des Ukraine-Krieges auf Agrarmärkte und Agrarpolitik befasst.
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(afz) Laut einer aktuellen Umfrage der Wirtschafts- u. Beratungsges. PwG haben die Preissteigerungen bei Lebensmitteln in 2021/2022 spürbare Auswirkungen auf das Kauf- und Konsumverhalten der Deutschen.
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(AMI) Die Werbeaktivität des Lebensmitteleinzelhandels für Fleisch und Fleischwaren hat im ersten Quartal 2022 gegenüber den Vorjahresmonaten zugenommen.
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(AMI) Der deutsche Schlachtrindermarkt hat sich im Vergleich zu den Vorwochen komplett gedreht. Die Nachfrage hat sich fast überall beruhigt, zugleich fallen die Mengen deutlich größer aus.
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(AMI) Die Abgabebereitschaft im Handel mit Jungbullen hat sich seit der vergangenen Woche spürbar belebt. Vielerorts liefern die Mäster deutlich zügiger ab, entsprechend wird regional sogar von einem ausgeglichenen Markt gesprochen. Gleichzeitig nimmt der Widerstand der Schlachtunternehmen zu, die …