AgrarInfo Rindfleisch

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(AMI) – Deutschlandweit ist die Rinderherde bei der jüngsten Viehbestanderhebung erneut gesunken.
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(AMI) Bei den Jungbullen dominieren Preisaufschläge, bei den Kühen ist der Preis unverändert.
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Das BMEL hat darauf hingewiesen, dass die Vorschriften des EU-Tiergesundheitsrechts geändert wurden und nun erweiterte Anforderungen zur Identifizierung, …
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(AMI) Die nach Deutschland importierte Menge an Rindfleisch ist im Zeitraum von Januar bis Mai 2022 gegenüber dem Vorjahr gesunken.
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(AgE) Die Schlachtrinderpreise in der EU konnten sich Mitte Juli knapp behaupten.
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(AMI) Angebot und Nachfrage sind im Schnitt ausgeglichen, die Preise sind stabil.
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Auf Initiative des WLV fand am Freitag eine Videokonferenz zu aktuellen Themen der Agrarpolitik mit hochrangigen Mitgliedern des EU-Parlaments und Vertretern …
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(AMI) Im Handel mit Schlachtrindern wird die Luft für weitere Preisanstiege inzwischen dünner, auch wenn das Angebot klein ist.
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Erneut hat es im Juni deutliche Aufschläge gegeben, die zu einem historisch hohen Milchauszahlungspreis von durchschnittlich 52,5 Cent pro kg Milch (inkl. Zuschläge) geführt haben.
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Gemeinsam haben das BMEL und das Bundesumweltministerium das "Dialognetzwerk zukunftsfähige Landwirtschaft" initiiert, um die Transformation des Agrar- und Ernährungssystems zu nachhaltigen Wirtschaftsformen voranzubringen.