AgrarInfo Rindfleisch
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Die spanische Regierung hat beschlossen, dass alle heimischen Schlachthöfe sowie mobile Anlagen Videokameras zur Überwachung des Tierschutzes installieren müssen. Für größere Schlachthöfe gilt eine Umstellungsfrist von einem Jahr, für kleine Schlachthöfe zwei Jahre.
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Schwerpunkte des Berichts sind die Darstellung von „Leuchtturmprojekten" der heimischen Landwirtschaft. Zudem wird der aktuelle Stand der Offensive Nachhaltigkeit des Berufsstandes dargestellt.
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In die festgefahrene Situation mit den MERCOSUR-Ländern soll Medienberichten zufolge Bewegung gekommen sein: Mitte August sollen sich Beamte der EU-Kommission mit Unterhändlern in Brasilia getroffen haben, um auf eine Einigung zu der von der EU geforderten Zusatzerklärung hinzuwirken.
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(AMI) Im Bereich Jungbullen sind Angebot und Nachfrage ausgeglichen. Die Schlachtkühe stehen weiter unter Druck.
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(AMI) Das Aufkommen an Schlachtrindern gestaltet sich für die einzelnen Kategorien unterschiedlich.
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Zum Antrittsbesuch sind Bauernpräsident Hubertus Beringmeier und Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Forstreuter am Freitag in Düsseldorf mit NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen und Staatssekretär Dr. Martin Berges zusammengekommen.
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(AMI) In Deutschland hat die Zahl der Rinderschlachtungen im ersten Halbjahr des Jahres 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich abgenommen.
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Mit einem durchschnittlichen Auszahlungspreis von 56,1 Cent/kg (inkl. Zuschläge) lag die Differenz zum Vormonat bei +3,6 Cent.
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(AMI) Für Jungbullen sind leichte Aufgelder zu erzielen, dagegen übersteigt das Angebot an Schlachtkühen die Nachfrage.
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Am 8. und 9. September feiert der Verband seinen Geburtstag mit einer Festveranstaltung und einem Zukunftsforum auf Gut Havichhorst.