AgrarInfo Rindfleisch
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Zur aktuellen Forderung nach einer Mehrwertsteuerbefreiung bei bestimmten Nahrungsmitteln sagt der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard …
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Tierhaltung in Deutschland hat eine heimische Futtergrundlage. Rund 90 % der Futtermittel werden vor Ort angebaut.
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(AMI) Stark gesunken sind in den ersten beiden Monaten des Jahres 2022 die Importe von Rindfleisch nach Deutschland. Die eingeführten Mengen des Vorjahres wurden dabei um fast ein Fünftel unterschritten.
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(AMI) Im Handel mit Jungbullen sind die Überhänge abgebaut und die Marktkräfte stehen sich meist ausgewogen gegenüber. Entsprechend kommt es bei den Jungbullen zu einer Stabilisierung der Erzeugerpreise.
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Letzte Woche hatte das BMEL zu einem Gespräch mit den landwirtschaftlichen und tierärztlichen Berufsverbänden geladen, bei dem es um das BMEL-Eckpunktepapier zum Antibiotikaeinsatz und insbesondere die EMA-Empfehlungen für bestimmte Antibiotika, die ausschließlich für die Humanmedizin vorbehalten …
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(AMI) Eine leicht rückläufige Entwicklung wird für dieses Jahr bei der Erzeugung von Rindfleisch in der EU erwartet.
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(AgE) Die australischen Rindfleischexporteure haben einen mehr als schwachen Start in das Jahr 2022 hingelegt.
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(AMI) Überhänge am Jungbullenmarkt sorgen weiter für Preisdruck.
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(AMI) Das Angebot ist groß, die Nachfrage ruhig. Die Preise für Jungbullen sind stark unter Druck, entsprechend fallen die Erzeugerpreise.
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Bereits kleine tierhaltende Betriebe mit mehr als 150 Großvieheinheiten sollen unter die strengen Regelungen des europäischen Immissionsschutzrechts fallen.